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Homöopathische Behandlung

Eine homöopathische Behandlung ist nicht mit einer
konventionell medizinischen Therapie zu vergleichen.

Nichts läuft nach einem starren Schema. Die Abläufe sind organisiert, aber je nach Ihren Bedürfnissen oder Entwicklung des Heilungsablaufes individuell zu gestalten.

Eine Homöopathie Behandlung beinhaltet eine Anamnese, in deren Verlauf sowohl die, falls vorhanden, bisher ermittelten schulmedizinischen Krankheitsdaten und die genaue Schilderung Ihrer Krankengeschichte aufgenommen werden.

Nach Hahnemanns Tod wurden in die homöopathischen Mittelbeschreibungen viel hineininterpretiert, es wurden „charakteristische Arzneimittelbilder“ kreiert, die nicht selten auch charakterliche und äußere Merkmale der Patienten beinhaltete. Diese Strömungen stimmen zum großen Teil nicht mit der ursprünglichen, wissenschaftlichen Homöopathie, wie sie Hahnenmann entwickelt hat, überein.

Seit einigen Jahren gibt es die Möglichkeit auf die Vielzahl der Daten, die Hahnemann und die seiner Methode zugewandten Kollegen in akribischer Arbeit zusammengetragen haben, systematisch zuzugreifen. Diese Systematik ermöglicht eine Verschreibung frei von unsicheren Interpretationen und Einzelmeinungen.

Bei der Entwicklung eines wissenschaftlichen Umgangs mit den ursprünglichen Datenquellen haben sich besonders Uwe Plate, Michael Kohl, aber auch viele andere Kollegen hervorgetan, die unermüdlich mit ihrer Arbeit unterstützten.

Diese Quellenmethode unter Berücksichtigung des Vergleichs der damaligen und heutigen Lebenssituationen wende ich bei der Mittelauswahl an.

Gerne können wir ein unverbindliches Beratungsgespräch zur Klärung weiterer Fragen vereinbaren.

Anwendungsbeispiele

  • Ständig wiederkehrende Infektionen
  • Chronische Nasennebenhöhlen-Entzündungen
  • Chronische Bronchitis
  • Asthma
  • Allergien (saisonale oder chronische Behandlung möglich)
  • Kopfschmerzen, Cluster- oder Migränekopfschmerz
  • Verdauungsbeschwerden, akut oder chronisch
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Erschöpfung
  • Hauterkrankungen
  • Frauenleiden z.B. in der Pubertät, während der Schwangerschaft oder im Klimakterium
  • Sexuelle Störungen
  • Herz-Kreislaufstörungen
  • Schlafstörungen
  • Seelische Belastungen, Prüfungsangst, Burn-out-Syndrom
  • Palliative Unterstützung bei schwersten Belastungen wie z.B. Krebs, Multiple Sklerose,
  • Autoimmun-Erkrankungen aller Art
  • Bei Kindern speziell:

  • Entwicklungs-Verzögerungen
  • Nächtliches Einnässen
  • Konzentrations-Störungen, Hyperaktivität
  • Ängste
  • Einschlaf- und Durchschlaf-Störungen
  • u.v.m.

    Die Homöopathie ist ein von Dr. Samuel Hahnemann Anfang des 19. Jahrhunderts entdecktes Heilverfahren. Seine fundierten Forschungen, sowie Praxistätigkeit über ein halbes Jahrhundert  und die internationale Weiterentwicklung der Homöopathie seit dieser Zeit stellen diese Heilkunst auf eine breite Wissensplattform.

    Jedes Arzneimittel, ob homöopathisch oder nicht, hat zwei gegensätzliche Wirkungen: die Erstwirkung, die die Arznei auf den Organismus ausübt und die Nachwirkung als Gegenreaktion des Organismus.

    Ohne diese pharmakologische Grundsätzlichkeit wäre Homöopathie nicht möglich. Es ist die Basis für die Verordnung der Arzneien nach dem homöopathischen Prinzip:

     

    ,,similia similibus curentur´´

    Homöopathische Behandlung

    Eine homöopathische Behandlung ist nicht mit einer
    konventionell medizinischen Therapie zu vergleichen.

    Nichts läuft nach einem starren Schema. Die Abläufe sind organisiert, aber je nach Ihren Bedürfnissen oder Entwicklung des Heilungsablaufes individuell zu gestalten.

    Am Anfang jeder Behandlung steht eine ausführliche Anamnese. Das ist ein Gespräch zwischen Ihnen und mir in dessen Verlauf ich alles über Ihre aktuellen Beschwerden, vergangene Erkrankungen, und solche aus Ihrer Familiengeschichte, falls noch bekannt, erfrage. Außerdem werden Sie untersucht und, wenn vorhanden, Arzt- und Laborberichte gesichtet und in Ihre Patientenakte aufgenommen.

    Dieses Gespräch fällt den Umständen entsprechend natürlich bei Kindern oder im Falle einer akuten Erkrankung, die ausschließlich therapiert werden soll, kürzer aus, bei einer chronischen Anamnese kann sie schon einmal zwei Stunden dauern.
    Auf Wunsch oder bei schlechtem Allgemeinbefinden kann diese Erstanamnese auch auf zwei separate Termine aufgeteilt werden.

    Kinder können natürlich gar nicht oder längst nicht so exakt über ihre Beschwerden Auskunft geben. Hier helfen die Schilderungen der Angehörigen, die intuitiven Kurzbeschreibungen der kleinen Patienten und meine geschulte Beobachtung, um ein gutes Bild für die Mittelwahl zu gewinnen.

    Mit den so gewonnenen Informationen wähle ich Ihr individuelles homöopathisches Mittel aus. Die Einnahme und Dosierung wird ebenfalls persönlich auf den Patienten, seine Beschwerden und bekannte Sensibilitäten abgestimmt.

    Wir vereinbaren dann einen telefonischen Termin im Abstand von ca. 10 Tagen, um Ihren ersten Eindruck nach Beginn der Einnahme aufzunehmen.

    Anschließend sind Termine im Abstand von ca. 4 – 6 Wochen sinnvoll. Je nach Situation können diese von einem 10-minütigem Telefontermin bis hin zu längeren Praxisterminen variieren.

    Gerne können wir ein unverbindliches Beratungsgespräch zur Klärung weiterer Fragen vereinbaren.

    Anwendungsbeispiele

    • Ständig wiederkehrende Infektionen
    • Chronische Nasennebenhöhlen-Entzündungen
    • Chronische Bronchitis
    • Asthma
    • Allergien (saisonale oder chronische Behandlung möglich)
    • Kopfschmerzen, Cluster- oder Migränekopfschmerz
    • Verdauungsbeschwerden, akut oder chronisch
    • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
    • Chronische Schmerzen
    • Erschöpfung
    • Hauterkrankungen
    • Frauenleiden z.B. in der Pubertät, während der Schwangerschaft oder im Klimakterium
    • Sexuelle Störungen
    • Herz-Kreislaufstörungen
    • Schlafstörungen
    • Seelische Belastungen, Prüfungsangst, Burn-out-Syndrom
    • Palliative Unterstützung bei schwersten Belastungen wie z.B. Krebs, Multiple Sklerose,
    • Autoimmun-Erkrankungen aller Art

    Bei Kindern speziell:

    • Entwicklungs-Verzögerungen
    • Nächtliches Einnässen
    • Konzentrations-Störungen, Hyperaktivität
    • Ängste
    • Einschlaf- und Durchschlaf-Störungen

    u.v.m.

    Die Homöopathie ist ein von Dr. Samuel Hahnemann Anfang des 19. Jahrhunderts entdecktes Heilverfahren. Seine fundierten Forschungen, sowie Praxistätigkeit über ein halbes Jahrhundert  und die internationale Weiterentwicklung der Homöopathie seit dieser Zeit stellen diese Heilkunst auf eine breite Wissensplattform.

    Jedes Arzneimittel, ob homöopathisch oder nicht, hat zwei gegensätzliche Wirkungen: die Erstwirkung, die die Arznei auf den Organismus ausübt und die Nachwirkung als Gegenreaktion des Organismus.

    Ohne diese pharmakologische Grundsätzlichkeit wäre Homöopathie nicht möglich. Es ist die Basis für die Verordnung der Arzneien nach dem homöopathischen Prinzip:

     

    ,,similia similibus curentur´´