Homöopathische Behandlung
Eine homöopathische Behandlung ist nicht mit einer
konventionell medizinischen Therapie zu vergleichen.
Am Anfang jeder Behandlung steht eine ausführliche Anamnese. Das ist ein Gespräch zwischen Ihnen und mir in dessen Verlauf ich alles über Ihre aktuellen Beschwerden, vergangene Erkrankungen, und solche aus Ihrer Familiengeschichte, falls noch bekannt, erfrage. Außerdem werden Sie untersucht und, wenn vorhanden, Arzt- und Laborberichte gesichtet und in Ihre Patientenakte aufgenommen.
Dieses Gespräch fällt den Umständen entsprechend natürlich bei Kindern oder im Falle einer akuten Erkrankung, die ausschließlich therapiert werden soll, kürzer aus, bei einer chronischen Anamnese kann sie schon einmal zwei Stunden dauern. Auf Wunsch oder bei schlechtem Allgemeinbefinden kann diese Erstanamnese auch auf zwei separate Termine aufgeteilt werden
Mit den so gewonnenen Informationen wähle ich Ihr individuelles homöopathisches Mittel aus. Die Einnahme und Dosierung wird ebenfalls persönlich auf den Patienten, seine Beschwerden und bekannte Sensibilitäten abgestimmt.
Wir vereinbaren dann einen telefonischen Termin im Abstand von ca. 10 Tagen, um Ihren ersten Eindruck nach Beginn der Einnahme aufzunehmen.
Anschließend sind Termine im Abstand von ca. 4 – 6 Wochen sinnvoll. Je nach Situation können diese von einem 10-minütigem Telefontermin bis hin zu längeren Praxisterminen variieren.
Gerne können wir ein unverbindliches Beratungsgespräch zur Klärung weiterer Fragen vereinbaren.
Anwendungsbeispiele
Bei Kindern speziell:
u.v.m.
Jedes Arzneimittel, ob homöopathisch oder nicht, hat zwei gegensätzliche Wirkungen: die Erstwirkung, die die Arznei auf den Organismus ausübt und die Nachwirkung als Gegenreaktion des Organismus.